Geschichte

Der Brandenburgische Reisemarkt wurde 1997 von der punkt 3 Verlag GmbH ins Leben gerufen und fand seitdem zweimal jährlich – im Frühjahr und im Herbst – statt.

Er ist ein Forum für Tourismusvereine und -verbände aller Reisegebiete und unterschiedlicher kommerzieller Anbieter (Hoteliers, Gastronomen z.B.) des Landes Brandenburg.
Die umworbene Destination Brandenburg wurde als Thema des Reisemarktes nach und nach durch weitere touristische Märkte ergänzt.

Inzwischen präsentieren sich hier neben den Brandenburger Anbietern solche aus Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und auch aus Polen.

2018 im April wurde der 42. Markt mit wie immer guten Aussteller- und Besucherzahlen durchgeführt.

Mit Gründung des Büros Regio-Punkt als Tochterunternehmen des punkt 3 Verlages  wurde die Organisation des Reisemarktes in dessen Hände gelegt.

Der Veranstaltungsort des Reisemarktes hat seit seiner Gründung einige Veränderungen erfahren. So haben der Berliner Ostbahnhof, der Bahnhof Jannowitzbrücke und der Bahnhof Friedrichstraße bereits als Kulisse für die Brandenburg-„Tourismusmesse“ gedient. Das Erscheinungsbild des Marktes wurde mit dem Umzug in den Bahnhof Friedrichstraße dem modernen Charakter des Bahnhofes angepaßt und hat damit sehr an Ansehen gewonnen.

Durch die stetig gewachsene Ausstellerzahl und um dem Wunsch nach optimaler Sicherheit für Aussteller und Besucher zu entsprechen, musste ein neues Zuhause für den Markt gefunden werden. 2008 kam der Brandenburgische Reisemarkt an seinen Ursprungsort – den Ostbahnhof – zurück.

Er ist zu einer festen Plangröße im Reigen der Reisemessenbesuche unserer Gäste und damit zu einer wichtigen Grundlage ihrer Entscheidungsfindung für das Freizeitverhalten geworden.

Seit 2017 findet der Reisemarkt nur noch im Frühjahr statt und trägt damit dem größeren Interesse von Ausstellern und Besuchern an diesem Termin Rechnung.

Die Märkte 2020 bis 2023 sind/werden – der Corona-Pandemie geschuldet – ausgefallen/fallen.